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Auch wenn es heute kaum noch vorstellbar ist, es war nicht allzu lange her, dass man fremden Wanderern riet, die menschenleeren Wälder und Heidegebiete der Hohen Mark nur bei Tageslicht zu durchqueren. Zu unheimlich sei es dort! Doch damals kannte fast jeder Bewohner der einsam gelegenen Höfe und kleinen Ortschaften die verwunschenen Orte der Hohen Mark oder war dort der ein oder anderen Spukgestalt gar selbst begegnet!. Im trauten Schein der heimischen Herdfeuer wurden sie dann erzählt, die schaurigen Geschichten aus der Hohen Mark: die vom „Höllenhund“ oder jene vom „grauen Mönch“. Auch der Tanzplatz der Hexen war allen wohlbekannt, man konnte ihn leicht finden, denn die Buchen dort wuchsen nicht gerade, sondern eigenartig krumm, ja teilweise krochen sie schlangengleich über den Boden: Riesen und Zwerge hätten dereinst hier gehaust und bei den „sieben Hügeln“ läge der Schatz eines Heidenkönigs begraben.
Während einer naturkundlichen Wanderung rund um die „Hexenbuchen“ werden viele der alten Spukgeschichten erzählt und die „verwunschenen Orte“ aufgespürt. Was ist Märchen, Sage oder gar die pure Wahrheit? Kommen Sie mit uns und finden Sie es heraus!
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