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Vor mehr als 770 Jahren, anno domini 1243, verließen die Nonnen des Zisterzienserklosters Marienborn ganz überraschend ihre bisherige Heimat mitten in der Hohen Mark. Was trieb sie zu dieser eiligen Flucht? Waren es die bedrohlichen Wölfe, die Wasserarmut der Gegend oder doch andere Gründe?
Bei einer naturkundlichen Wanderung rund um den alten Klosterstandort werden viele weitere alte Spukgeschichten aus der Hohen Mark erzählt wie die vom „Homännchen“ oder vom gemeinen „Mooswicht“ und „verwunschene Orte“ wie die „Galgenbuche“ aufgespürt. Und ganz nebenbei findet man hier im heimischen Westfalen auch ein „unwiederbringlicher Beweis“ für die biblische Sintflut-Geschichte!
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