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Das LWL-Römermuseum in Haltern am See präsentiert ab Freitag seine neue Sonderausstellung “Rom in Westfalen 2.0”. Die Schau ist Teil der Archäologischen Landesausstellung NRW und zeigt die römische Besiedlung in Westfalen. Besucher können sich auf eine spannende Reise durch die römische Geschichte freuen und viele interessante Exponate entdecken.
Die Sonderausstellung beschäftigt sich mit der Vorgeschichte des Niedergermanischen Limes, welcher im vergangenen Jahr in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten aufgenommen wurde. Zum ersten Mal können spektakuläre Funde wie ein Legionärsdolch mit Gürtel und zwei Römerhelme aus Haltern sowie Teile des neu entdeckten Schienenpanzers aus Kalkriese bei Osnabrück bestaunt werden.
Auf dem Rundgang erleben die Besucher:innen den Feldzug der Römer und tauchen in verschiedene Rollen ein. An interaktiven Stationen können sie römische Handwerkstechniken und moderne, archäologische Methoden ausprobieren.
Besucher:innen der Römerbaustelle Aliso können bald in einem neuen “römischen Wachhaus” nicht nur die deutschlandweit ersten Römer-Escape-Room, sondern auch antike Bautechniken als “Work-in-Process” erleben. Außerdem haben sie die Möglichkeit, auf dem Außengelände bei der Lehm-Arbeit selbst mitzuarbeiten.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 9 bis 17 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage: 10 bis 18 Uhr
Geschlossen am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar.
Die Römerbaustelle Aliso ist vom 25. März bis zum 31. Oktober geöffnet.
Eintrittsfreie Tage im Jahr 2022:
15. Mai (Internationaler Museumstag) und 11. September (Tag des offenen Denkmals)
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